„Die Welt mit den eigenen Augen anzuschauen gelingt gar manchem eher schlecht als recht.“ Alias der Red. bek.
Die wahre Geschichte hinter dem vermeintlichen Sensationspresse- und Boulevardmedienflop vom 06.12.2013 stellt sich heute noch ebenso klar und unverfälscht dar, wie damals am Nikolausabend 2013.
Vorrausgesetzt dem Betrachter stehen möglichst zwei selbstbestimmte Augen für die Bewältigung dieser Aufgabe zur Verfügung. Nicht geeignet sind Seh-Hirnlappen, die bereits einseitig vorgeprägt sind. Dazu gehören beispielweise solche, die nur noch zum rudimentären Rastersehen befähigen. Kommt eine Sache mal anderes als vom Chef erwartet, dann bezieht der Nachrangige keinen monetären Mehrwert mehr aus ihr. Das Ding wäre in unserem Beispiel von der Pressemeute, die mit der Tagesaktualität kopuliert, wertlos, zumindest höchst uninteressant oder existierte sogar nicht mehr.
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story liegt auf der Hand und
Wie auch sonst immer, ist auch hier die Wirklichkeit die tatsächliche Sensation
sensationeller, als es jede Hirngeburt sein kann
hätte , paßt aber nicht in der
Dem Kreis der Wissenden und Sehenden, der in die Tiefe zu denken vermag, war schnell klar, wer hier tatsächlich am Werke war.
Keiner, den ich kenne, hielt den Orkan in Schach. Sie waren es auch nicht und auch kein anderer Mensch. Dann kann es ja nur einer gewesen sein. Und glauben Sie mir, er war’s.
als die mit der Tagesaktualität kopulierende Pressemeute,
leute, Journalistenschar